Der Aktivrollstuhl
muss zu dir passen
Aktivrollstuhl

Heutzutage gibt es unzählige Arten von Rollstühlen, die nie wirklich gleich sind, sondern sich nur im Detail unterscheiden. Durch die Abhängigkeit an einen Rollstuhl durch beispielsweise Lähmung, Gehunfähigkeit oder einer fortgeschrittener MS-Erkrankung, sind viele Menschen an Ihren Rollstuhl gebunden, daher muss der Rollstuhl an den jeweiligen Nutzer intensiv angepasst werden.

Häufig ist für Patienten der Aktivrollstuhl die erste Wahl und diese sollen eine angemessene Beratung beim Kauf und der richtigen Wahl des Rollstuhls erhalten. 

Um genau diese Beratung zu erhalten, sucht der Versicherte oder Kunde ein Sanitätshaus seiner Wahl auf. Gemeinsam mit dem Kunden, werden mithilfe des Arztrezeptes, der passendste Rollstuhl ausgewählt, gemessen und ausgegeben.

Unterschied?

Der Unterschied von einem herkömmlichem Rollstuhl und einem Aktivrollstuhl, ist die Anpassungsfähigkeit des Aktiv-Rollstuhls, der an verschiedenste Bedürfnisse eingestellt werden kann und so dem Nutzer das beste Fahrerlebnis mit hohem Komfort zu vermitteln.

Es lässt sich beispielsweise die Sitzhöhe und die Sitzneigung, der Schwerpunkt der Räder verändern oder diese gar abnehmen. Zudem ist solch ein Rollstuhl i.d.R. faltbar, damit man diesen gut transportieren kann. Dadurch sind Aktiv-Rollstühle auch flexibler, leichter und daher auch wendiger.


Material?

Zudem sind Rollstühle aus Carbon und Aluminium sehr leicht, aber trotzdem widerstandsfähig und das bei Gewichten von 10 bis 15 Kilogramm. Das bedeutet Rollstühle aus diesen Materialien bieten im Endeffekt Sicherheit und Stabilität bis zu den genannten Gewichtsgrenzen. Aktivrollstühle sind


WIE LÄUFT DIE BERATUNG AB?


Am Anfang werden stets die Fragen gestellt: Welches Handicap oder Einschränkung hat der Kunde, wie viel Restmobilität ist noch vorhanden, wird der Rollstuhl ins Auto geladen, welche Aktivitäten hat der Nutzer mit dem Rollstuhl überhaupt vor?

All diese Fragen werden beantwortet und im Anschluss machen sich die Mitarbeiter ans Werk.

Gearbeitet wird dann mit Zollstock und Maßband, um die Sitztiefe, wie auch die Sitzbreite und den Sitzwinkel zu ermitteln. Dazu wird noch die Rückenhöhe gemessen. Darauffolgend, darf der Kunde den Rollstuhl Probefahren und Feedback geben, um den Komfort noch weiter zu verbessern.

Back to top