ResMed CPAP Geräte und CPAP Maske

ResMed ist ein führender Hersteller medizinischer Atemgeräte und hat sich auf Produkte zur Diagnose und Therapie schlafbezogener Atmungsstörungen (SBAS) spezialisiert.

 

ResMed hat Niederlassungen in den USA, Australien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Hong Kong, Japan, Malaysia, Neuseeland, den Niederlanden, Schweden, Schweiz, Spanien, Singapur und Österreich und wird in über 60 weiteren Ländern von Vertragshändlern vertreten.

Geschichte
Im Gründungsjahr 1989 war das erste Ziel die Entwicklung eines Gerätes für die Behandlung der obstruktiven Schlafapnoe (OSA), die einen Großteil der schlafbezogenen Atemstörungen ausmacht. Das 1981 an der Universität Sydney/Australien von Prof. Colin Sullivan und seinen Kollegen entwickelte nasale CPAP (kontinuierlich positiver Atemwegsdruck) Gerät, ermöglichte die erste erfolgreiche nichtinvasive Behandlung der obstruktiven Schlafapnoe.

 

Seit 1989 hat ResMed sein Hauptaugenmerk auf die Diagnostik und Therapie der schlafbezogenen Atemstörungen gelegt, die immer größere Aufmerksamkeit in der medizinischen Fachwelt und der Öffentlichkeit erfahren. Dank der Entwicklung einer Vielzahl innovativer Produktlinien konnte das Unternehmen kontinuierlich und auf hohem Niveau wachsen.

Seit September 1999 wird ResMed an der Wallstreet (New York Stock Exchange; Symbol: RMD) gehandelt. Die Geschäftsführung geht davon aus, daß dieser Schritt sowohl ResMed als auch dem medizintechnischen Markt für schlafbezogene Atemstörungen eine erhöhte Aufmerksamkeit in der Finanzwelt verleiht.

 

ResMed wurde vom ersten Tag an global geführt. So arbeitete das Unternehmen von Beginn an in mehr als einem Land. Heute werden die Produkte in mehr als 70 Ländern vertrieben.

Easy-Breathe, EPR und EBW

Exspiratorische Druckabsenkung (EPR™) und Easy-Breathe Waveform (EBW)
Die Easy-Breathe Technologie verbindet das innovative Design des zweistufigen, geräuscharmen DEBI-Motors mit den Vorteilen der klinisch bewährten exspiratorischen Druckabsenkung (EPR™) und der Easy-Breathe Waveform (EBW).

Höchster Therapiekomfort

Die Easy-Breathe Technologie mit EPR und EBW ist ein einzigartiges Verfahren zur sanften und natürlichen Druckabsenkung während der Exspiration. Die neuen Atemtherapiegeräte von ResMed reagieren noch genauer auf die Atmungsmuster der Patienten. Anders als bei herkömmlichen Atemtherapiegeräten, deren Druckabsenkung während der Exspiration nach Ablauf einer bestimmten Zeit beendet wird, berücksichtigen die ResMed Atemtherapiegeräte die Unterschiede in den individuellen Atmungsmustern.

Die Druckabsenkung wird durch die Exspiration des Patienten initiiert. Mit Beginn der Inspiration wird der maximale Atemluftdruck schnell und komfortabel wieder hergestellt, ohne das der Patient zu einer unnatürlichen Atmung gezwungen wird. So passt sich Easy-Breathe wie kein anderes System dem natürlichen Atmungsmuster des Patienten an.

Alle Vorteile des EPR – nun noch mit höherem Nutzen und Therapiekomfort durch Easy-Breathe.

Wie funktioniert EPR?

Easy-Breathe ist ganz auf den Ausatmungszyklus des Patienten abgestimmt und bewirkt eine fest definierte, natürliche Druckabsenkung.

 

  • Einstellung 1: leichte Druckabsenkung (1 cm H2O)
  • Einstellung 2: mittlere Druckabsenkung (2 cm H2O)
  • Einstellung 3: maximale Druckabsenkung (3 cm H2O)

 

Die Easy-Breathe Technologie lässt sich individuell auf die Bedürfnisse des Patienten einstellen. EPR mit EBW ist nur für die Rampenzeit oder alternativ auch für die gesamte Nacht aktivierbar, kann bei Bedarf aber auch vollständig deaktiviert werden.2 Um die Wirksamkeit der Therapie sicherzustellen, wird EPR während Apnoe-Episoden automatisch unterbrochen und nach dem Wiedereinsetzen der Atmung selbstständig erneut gestartet.

 

EPR und Ereigniserkennung

 

Zur Gewährleistung höchster Therapiesicherheit und maximalen Komforts verfügt die Easy-Breathe Technologie über eine so genannte „Auszeit“-Funktion. Das Gerät erfasst fortlaufend die Basisatmung des Patienten. Fällt die Atmung für 10 Sekunden oder länger um 75% unter diesen Wert, setzt die Druckreduzierung automatisch aus.

Die exspiratorische Druck absenkung setzt erst dann wieder ein, wenn die Atmung des Patienten in den individuellen Bereich der Basisatmung zurückgekehrt ist.

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