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Der manuelle Rollstuhl
Manuelle Rollstühle blicken auf eine lange Geschichte zurück. So ist eine Darstellung des spanischen Königs Philipp II. aus dem Jahr 1595 überliefert, die ihn am Ende seines Lebens in einem Rollstuhl zeigt. Von ersten einfachen Modellen ausgehend, hat sich im Laufe der Zeit eine Vielfalt an Rollstuhlgattungen und -typen entwickelt, die heute nach dem Anwendungs- und Einsatzbereich, der Zweckbestimmung und der Art des Antriebes differenziert werden.
Fahreigenschaften
Durch den vollständigen oder teilweisen Verlust der Gehfähigkeit „ersetzt“ der Rollstuhl die Funktion der Beine. Deshalb kommt den Fahreigenschaften so große Bedeutung zu. Jede noch so kleine positive Adaptionsmöglichkeit, die den Stuhl wendiger und leichtläufiger macht, wirkt sich sofort positiv auf die Mobilität seines Benutzers aus.
Die Rollstuhl Bauteile
Was ist ein Rollstuhl?
Laut DIN EN 12183 dient ein Rollstuhl mit Muskelkraftantrieb zur Beförderung einer Person. Ein Rollstuhl ist jedoch viel mehr als ein Fortbewegungsmittel. Er ist ein angepasstes orthopädisches Hilfsmittel, das ausgefallene oder teilweise ausgefallene Körperfunktionen ersetzen und die Restbeweglichkeit so gut wie möglich fördern soll.
Ein Rollstuhl besteht aus zwei Grundelementen: